Gesprächsführung bei emotional instabilen Patienten
In kniffligen Situationen Sicherheit mit der SET-Methode gewinnen
Manchmal müssen unangenehme Dinge angesprochen werden, um Schäden zu vermeiden. Aber wie geht das, ohne dicke Konflikte auszulösen? Wie kann man eine Situation verbessern, ohne dass sich die/der Andere angegriffen fühlt? Hier helfen keine vorgefertigten Textbausteine, sondern nur Klarheit und Einfühlung im ehrlichen Kombipack.
Sicherlich kennen Sie aus Ihrem Alltag schwierige Situationen. Berichten Sie uns davon - wenn Sie wollen - im Workshop. Erarbeiten Sie spielerisch dazu, mit der Unterstützung der Gruppe, Lösungsperspektiven. Die häufig erforderliche Konfrontation darf die Beziehung nicht langfristig blockieren. Handlungsleitend sind die beiden Fragen:
- "Was ist mit dem Gegenüber los?"
- "Welche Veränderung ist für ihn möglich?"
Dadurch wird die Kooperationsbereitschaft des Gesprächspartners erhöht und dessen Selbstwertgefühl gestärkt.
Die SET-Methode ermöglicht dabei den dreidimensionalen Zugang:
S bedeutet Support (Unterstützung, Selbstwertstärkung
E bedeutet Empathy (Einfühlung, Verständnis) und
T bedeutet Truth (Wahrheit, Realitätsbezug)
Sicherlich kennen Sie aus Ihrem Alltag schwierige Situationen. Berichten Sie uns davon - wenn Sie wollen - im Workshop. Erarbeiten Sie spielerisch dazu, mit der Unterstützung der Gruppe, Lösungsperspektiven. Die häufig erforderliche Konfrontation darf die Beziehung nicht langfristig blockieren. Handlungsleitend sind die beiden Fragen:
- "Was ist mit dem Gegenüber los?"
- "Welche Veränderung ist für ihn möglich?"
Dadurch wird die Kooperationsbereitschaft des Gesprächspartners erhöht und dessen Selbstwertgefühl gestärkt.
Die SET-Methode ermöglicht dabei den dreidimensionalen Zugang:
S bedeutet Support (Unterstützung, Selbstwertstärkung
E bedeutet Empathy (Einfühlung, Verständnis) und
T bedeutet Truth (Wahrheit, Realitätsbezug)
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