
Emotional instabile und aggressive Klienten – was tun?
Hintergründe verstehen – individuelle Strategien entwickeln
„Wo ist bei denen der rote Faden?“ Das fragt man sich oft, wenn man mit Menschen konfrontiert ist, die stark zwischen Nähe und Distanz pendeln und zu überraschenden Angriffen neigen. Borderlineartige Verhaltensweisen sind größtenteils nicht absichtsvoll-zielgerichtet, sondern von unkontrollierbaren Impulsen verursacht. Als Folge davon erlebt das Umfeld oft eigene Gefühle der Verunsicherung, der Resignation oder der Aggression.
Umgangssprachlich bezeichnet man diese Menschen als "schwierig". Im Berufsalltag werden den Betroffenen oft enge Grenzen (Regeln) gesetzt, was zu neuen Konflikten führt. Was tun? An den Beispielen der TeilnehmerInnen wird die SET-Methode (Kreisman/Straus) vorgestellt. Das Ziel besteht im Aufbau einer Kooperation, die mit feingesteuerter Hilfe, Verständnis und mit Klarheit erreicht wird.
Umgangssprachlich bezeichnet man diese Menschen als "schwierig". Im Berufsalltag werden den Betroffenen oft enge Grenzen (Regeln) gesetzt, was zu neuen Konflikten führt. Was tun? An den Beispielen der TeilnehmerInnen wird die SET-Methode (Kreisman/Straus) vorgestellt. Das Ziel besteht im Aufbau einer Kooperation, die mit feingesteuerter Hilfe, Verständnis und mit Klarheit erreicht wird.
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