
Psychotraumatherapie Aufbaukurs - Arbeit mit verletzten inneren Anteilen
Die Arbeit mit dem verletzten inneren Kind
Die Innere-Kind-Arbeit bedeutet Arbeit mit jüngeren Ich-Zuständen auf der Inneren Bühne und ist eine Form der Ego-State-Arbeit, die für die Traumatherapie von unersetzlicher Bedeutung ist, besonders wenn es um Kindheitstraumata geht. Nach frühen Bindungstraumata mit Vernachlässigung durch die nahen Bezugspersonen ist sie oft die beste Form der Traumaintegration.
Die Patientinnen und Patienten lernen und erleben in der Inneren-Kind-Arbeit, wie sie mit ihren erwachsenen Anteilen den verletzten und verlassenen kindlichen Ego-States in sich "nachbeelternde" Fürsorge, Trost und Zuwendung geben, die Kinder trösten und auffangen können.
Diese Art der Selbststabilisierung und Selbstfürsorge gehört mittlerweile zum Standardrepertoire in der Arbeit mit traumatisierten Patientinnen und Patienten.
Die Patientinnen und Patienten lernen und erleben in der Inneren-Kind-Arbeit, wie sie mit ihren erwachsenen Anteilen den verletzten und verlassenen kindlichen Ego-States in sich "nachbeelternde" Fürsorge, Trost und Zuwendung geben, die Kinder trösten und auffangen können.
Diese Art der Selbststabilisierung und Selbstfürsorge gehört mittlerweile zum Standardrepertoire in der Arbeit mit traumatisierten Patientinnen und Patienten.
DIESER KURS IST BEREITS AUSGEBUCHT!!!