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Psychotraumatherapie Aufbaukurs - Täter-Introjekt-Arbeit

Die Arbeit mit verletzenden Ego-States

Die Arbeit mit verletzenden Ego-States
Immer wieder erleben wir in der Arbeit mit traumatisierten Klienten, dass nichts weiter geht und keine Intervention hilft, jeder Fortschritt und Erfolg zunichte gemacht wird. Dann sind oft anscheinend destruktive Introjekte/Ego-States in Aktion. Möglicherweise verhindert dann ein negativer innerer Satz wie "Ich habe kein Recht darauf, dass es mir gut geht" o.ä. den positiven Verlauf der Therapie.
In diesem Seminar wird ein konkretes therapeutisches Modell vorgestellt, mit Hilfe von Selbsterfahrungsübungen erlebbar gemacht und ausführlich eingeübt, wie mit solchen sogenannten Täter-Introjekten bzw. verletzenden Ego-States gearbeitet werden kann.
Voraussetzung zur Kursteilnahme sind Grundkenntnisse in der Psychotraumatherapie bzw. eine frühere Teilnahme am Einführungsseminar "Traumazentrierte Psychotherapie" (siehe auch Kurs 2713/25).
BLÄK/PTK-Punkte werden beantragt!

Die Unterrichtseinheiten dieses Seminars können nach der Weiterbildungsordnung für die Ärzte in Bayern für den Erwerb der Zusatzbezeichnung „Psychotherapie“ angerechnet werden auf die geforderten 120 Stunden theoretische Weiterbildung.

Themen und Inhalte

- Theoretische Grundlagen der Ego-State-Therapie
- Arbeit mit verletzenden inneren Anteilen
- Intensives Einüben der Täter-Introjekt-Arbeit
- Weitere Möglichkeiten der Arbeit mit inneren Anteilen: Innere-Kind-Arbeit
- Supervision traumaspezifischer Fragestellungen

Teilnehmerkreis

alle therapeutisch tätigen Berufsgruppen mit Grundkenntnissen in der Psychotraumatherapie

Seminarnummer

2714/25

Preis

625,00 €
inkl. Unterkunft und Verpflegung
525,00 €
ohne Ü/F, inkl. Verpflegung

Ort

Kloster Seeon

Termin

24.09.2025, 12:30 Uhr -
26.09.2025, 13:00 Uhr

Kursleitung

Schmalhofer, Carolin
Dittmar, Volker

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