22. Fachtagung für Pflege in der Forensik
Die Fachtagung für Pflegende in der Forensik des deutschsprachigen Raums
Die Pflege im MRV besitzt einen wichtigen Stellenwert in der Therapie von PatientenInnen mit psychischen Erkrankungen. Die pflegetherapeutischen Angebote gehören neben der ärztlichen und psychotherapeutischen Behandlung zu den tragenden Säulen im forensischen Setting.
Dabei ist die forensisch-psychiatrische Pflege die sich am schnellsten entwickelnde Berufsgruppe in ihrer Fachlichkeit aber auch in ihrer Spezialisierung.
Die Fachtagung trägt dieser Entwicklung Rechnung. Mit einer enormen Vielfalt der Themenangebote, der Auswahl hochklassiger DozentenInnen und der Struktur dreier unterschiedlicher Formate, werden eine Fülle innovativer und ungewöhnlicher Arbeitsansätze zur Diskussion gebracht.
Unser Tagungsprogramm ist geprägt vom Wissen um die hohe Bedeutung hochwertiger pflegerischer Angebote. Dabei stellen professionelle Beziehungsgestaltung, neueste pflegerische Behandlungskonzepte, Aspekte der Sicherheit, Risiko- und Gefährlichkeitseinschätzung genauso wie Achtsamkeit und Selbstfürsorge am Arbeitsplatz die Schwerpunkte dar.
Die Tagung wird daher beständig an der Chance zur Entwicklung von Fachkompetenz für die Teilnehmenden gemessen. Gleichzeitig soll die Tagung anregen, den eigenen Erkenntnisgewinn zu steigern.
Der konsequente Einbezug der Teilnehmenden, deren Kompetenzen und Erfahrungen aus mindestens drei Ländern des deutschen Sprachraums, stellen den nötigen Praxisbezug sicher.
Die Kompetenzen und fachlichen Erfahrungen der Teilnehmenden, ihre Ideen und gegenseitigen Anregungen werden im Austausch untereinander Teil des Tagungserfolgs. Das Prinzip „Von der Praxis für die Praxis“ sichert die enge Anbindung an die sich auch ständig wandelnde forensische Realität.
Dabei ist die forensisch-psychiatrische Pflege die sich am schnellsten entwickelnde Berufsgruppe in ihrer Fachlichkeit aber auch in ihrer Spezialisierung.
Die Fachtagung trägt dieser Entwicklung Rechnung. Mit einer enormen Vielfalt der Themenangebote, der Auswahl hochklassiger DozentenInnen und der Struktur dreier unterschiedlicher Formate, werden eine Fülle innovativer und ungewöhnlicher Arbeitsansätze zur Diskussion gebracht.
Unser Tagungsprogramm ist geprägt vom Wissen um die hohe Bedeutung hochwertiger pflegerischer Angebote. Dabei stellen professionelle Beziehungsgestaltung, neueste pflegerische Behandlungskonzepte, Aspekte der Sicherheit, Risiko- und Gefährlichkeitseinschätzung genauso wie Achtsamkeit und Selbstfürsorge am Arbeitsplatz die Schwerpunkte dar.
Die Tagung wird daher beständig an der Chance zur Entwicklung von Fachkompetenz für die Teilnehmenden gemessen. Gleichzeitig soll die Tagung anregen, den eigenen Erkenntnisgewinn zu steigern.
Der konsequente Einbezug der Teilnehmenden, deren Kompetenzen und Erfahrungen aus mindestens drei Ländern des deutschen Sprachraums, stellen den nötigen Praxisbezug sicher.
Die Kompetenzen und fachlichen Erfahrungen der Teilnehmenden, ihre Ideen und gegenseitigen Anregungen werden im Austausch untereinander Teil des Tagungserfolgs. Das Prinzip „Von der Praxis für die Praxis“ sichert die enge Anbindung an die sich auch ständig wandelnde forensische Realität.
Die Tagung ist bereits ausgebucht.
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