
7. Fachtagung für Mitarbeitende und Verantwortliche der bayernweiten Offenen Behindertenarbeit (OBA)
Die Dienste der Offenen Behindertenarbeit (OBA) sind ein zentrales Angebot zur Unterstützung von Menschen mit Behinderungen und ihren Angehörigen. Als im sozialen Raum verankertes System schafft die OBA vielfältige Gelegenheiten zur Teilhabe und Mitgestaltung des gesellschaftlichen Lebens.
Doch wie kann die OBA auch in Zukunft ihre Aufgabe wirksam erfüllen? Welche Chancen eröffnen sich – etwa durch stärkere Kooperationen, Innovationen oder digitale Zugänge? Und wo stoßen Strukturen und Ressourcen an ihre Grenzen?
Diese Fragen stehen im Zentrum der diesjährigen Fachtagung. Gemeinsam mit Fachkräften, Vertretungen aus Verwaltung und Verbänden werfen wir einen kritischen Blick auf das aktuelle Selbstverständnis der OBA. Wir möchten mit Ihnen in einen offenen und konstruktiven Dialog treten, um gemeinsam über Ihre zukünftige Rolle auf dem Weg zu einer inklusiven Gesellschaft zu sprechen – auch vor dem Hintergrund der angespannten fiskalischen Lage.
Im Mittelpunkt der Tagung stehen Lösungsansätze und zukunftsweisende Konzepte für die OBA. Wir fragen uns: Wie können wir die Tätigkeit der Mitarbeitenden erleichtern, welche praxisbewährten Methoden existieren und wo liegen konkrete Ansatzpunkte für Entlastung und Weiterentwicklung? Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf neuen Formen der Zusammenarbeit. Welche Kooperationen eröffnen neue Wege und wie können wir diese effektiv nutzen? Wie lassen sich kulturelle, kreative und digitale Räume inklusiv gestalten und erschließen, um Teilhabe für alle zu ermöglichen? Wie können wir gesellschaftliche und strukturelle Rahmenbedingungen positiv mitgestalten, um die Arbeit der Mitarbeitenden zu unterstützen?
Abschließend werfen wir einen Blick auf die Zukunftsperspektiven. Wie kann sich die OBA im Spannungsfeld zwischen Freiwilligkeit, Fachlichkeit und Sozialraumorientierung weiterentwickeln? Welche politischen und rechtlichen Entwicklungen werden relevant - etwa im Hinblick auf das inklusive SGB VIII und die Weiterentwicklung personenzentrierter Leistungen?
Die Fachtagung bietet Raum für Austausch, Reflexion und Vernetzung – wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und Ihre Perspektive!
Doch wie kann die OBA auch in Zukunft ihre Aufgabe wirksam erfüllen? Welche Chancen eröffnen sich – etwa durch stärkere Kooperationen, Innovationen oder digitale Zugänge? Und wo stoßen Strukturen und Ressourcen an ihre Grenzen?
Diese Fragen stehen im Zentrum der diesjährigen Fachtagung. Gemeinsam mit Fachkräften, Vertretungen aus Verwaltung und Verbänden werfen wir einen kritischen Blick auf das aktuelle Selbstverständnis der OBA. Wir möchten mit Ihnen in einen offenen und konstruktiven Dialog treten, um gemeinsam über Ihre zukünftige Rolle auf dem Weg zu einer inklusiven Gesellschaft zu sprechen – auch vor dem Hintergrund der angespannten fiskalischen Lage.
Im Mittelpunkt der Tagung stehen Lösungsansätze und zukunftsweisende Konzepte für die OBA. Wir fragen uns: Wie können wir die Tätigkeit der Mitarbeitenden erleichtern, welche praxisbewährten Methoden existieren und wo liegen konkrete Ansatzpunkte für Entlastung und Weiterentwicklung? Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf neuen Formen der Zusammenarbeit. Welche Kooperationen eröffnen neue Wege und wie können wir diese effektiv nutzen? Wie lassen sich kulturelle, kreative und digitale Räume inklusiv gestalten und erschließen, um Teilhabe für alle zu ermöglichen? Wie können wir gesellschaftliche und strukturelle Rahmenbedingungen positiv mitgestalten, um die Arbeit der Mitarbeitenden zu unterstützen?
Abschließend werfen wir einen Blick auf die Zukunftsperspektiven. Wie kann sich die OBA im Spannungsfeld zwischen Freiwilligkeit, Fachlichkeit und Sozialraumorientierung weiterentwickeln? Welche politischen und rechtlichen Entwicklungen werden relevant - etwa im Hinblick auf das inklusive SGB VIII und die Weiterentwicklung personenzentrierter Leistungen?
Die Fachtagung bietet Raum für Austausch, Reflexion und Vernetzung – wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und Ihre Perspektive!
Damit möglichst viele verschiedene Dienste teilnehmen können, bittet die Vorbereitungsgruppe darum, dass sich aus jedem Dienst nicht mehr als 1-2 Teilnehmer*innen anmelden.